Freitag, 31. Januar 2014

Buchrezension: Schwesterlein komm stirb mit mir von Karen Sander

Das Buch liegt jetzt schon seit einer Woche auf meinem Tisch bin aber einfach nicht zur dieser Rezension gekommen.Also fange ich mal an:

Erster Satz:
Die Wohngegend galt als exklusiv, die Häuser waren schick, die Limosinen, die in der Einfahrt parkten, schwarz und teuer.

Klappentext:
Du hast mich vergessen. Doch ich vergesse nicht. Eine Frau wird in ihrer Wohnung umgebracht. Regelrecht abgeschlachtet. Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen früheren Fall erinnert. Ein Serienmörder? Keiner der Kollegen glaubt daran: Denn für die erste Tat sitzt bereits ein Mann in Haft. Stadler bittet eine Psychologin um Hilfe. Liz Montario hat im Vorjahr spektakulär eine Mordserie aufgeklärt. Sie sagt zu, obwohl sie selbst bedroht wird. Denn jemand schreibt ihr anonyme Briefe. Jemand, der sehr viel über sie weiß. Es kommt zu weiteren Morden. Und Liz beginnt sich zu fragen: Ist hier wirklich ein Serienmörder am Werk? Oder ein Mörder, der einen Serienmörder spielt?

Meine Meinung:
Das Buch war im großen und ganzen sehr gut, die Story war Klasse, die ekligen stellen waren nicht überzogen, der Schreibstyle der Autorin war sehr authentisch und die Ausarbeitung der Charaktere war auch sehr schön.
Trotzallem zog sich das Buch an einigen Stellen wie Kaugummi.
Aber Pluspunkte hat das Buch gegen ende bekommen weil die Autorin es schafft einen total zu überraschen aber es im Endeffekt doch Sinn ergibt und man eine Art "Ahha..." Effekt hat.
Zum Inhalt kann man nur sagen das die Serienmorde super gut geschildert sind und die Figuren einem beim Lesen ans Herz wachsen.
Im großen und ganzen hat mir das Buch recht gut gefallen und kann es Fans des Genre nur empfehlen.

Bewertung:
4 von 5 möglichen Punkten

XOXO

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